17.04.2019

Kennst du die traurige Traurigkeit?


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"Wenn die Traurigkeit dich wie eine Welle umspült, spürst du sie meisten."

Das war der Satz, den mir eine Klientin erst letzte Woche sagte. Ich war zu tiefst berührt von dieser Aussage. Denn jeder von uns hat dieses Erlebnis gehabt, wenn er die Traurigkeit spürt, dass wir darin versinken könnten.
Manche mehr andere weniger. Je nach dem wie es uns beigebracht worden ist, auf unsere Emotionen zu hören oder sie sogar manchmal zu ignorieren.

Hier möchte ich Euch die Geschichte der Traurigkeit zeigen. 
Eine so schöne Geschichte, die das Herz berührt und uns zum Nachdenken anregt. 

Nach dem Gespräch mit der Klientin erinnerte ich mich an ein so schönes Märchen von der traurigen Traurigkeit © Inge Wuthe.

Diese möchte ich mit Euch teilen.

***

Das Märchen von der traurigen Traurigkeit

Es war eine kleine alte Frau, die bei der zusammengekauerten Gestalt am Straßenrand stehen blieb. Das heißt, die Gestalt war eher körperlos, erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.

"Wer bist du?" fragte die kleine Frau neugierig und bückte sich ein wenig hinunter. 

Zwei Licht lose Augen blickten müde auf. "Ich ... ich bin die Traurigkeit", flüsterte eine Stimme so leise, dass die kleine Frau Mühe hatte, sie zu verstehen.

"Ach, die Traurigkeit", rief sie erfreut aus, fast als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Kennst du mich denn", fragte die Traurigkeit misstrauisch.

"Natürlich kenne ich dich", antwortete die alte Frau, "immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja, aber ..." argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du nicht vor mir, hast du denn keine Angst?"

"Oh, warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selber nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst und dich so nicht vertreiben lässt. 
Aber, was ich dich fragen will, du siehst - verzeih diese absurde Feststellung - du siehst so traurig aus?"

"Ich ... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine alte Frau setzte sich jetzt auch an den Straßenrand. "So, traurig bist du", wiederholte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Magst du mir erzählen, warum du so bekümmert bist?"


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Die Traurigkeit seufzte tief auf. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie vergebens versucht und ...
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und tief verwundert, "es ist so, dass mich offensichtlich niemand mag. Es ist meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und eine Zeitlang bei ihnen zu verweilen. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber fast alle reagieren so, als wäre ich die Pest. Sie haben so viele Mechanismen für sich entwickelt, meine Anwesenheit zu leugnen."

"Da hast du sicher Recht", warf die alte Frau ein. "Aber erzähle mir ein wenig davon."

Die Traurigkeit fuhr fort:
"Sie haben Sätze erfunden, an deren Schutzschild ich abprallen soll.  

Sie sagen "Papperlapapp - das Leben ist heiter", und ihr falsches Lachen macht ihnen Magengeschwüre und Atemnot. Sie sagen "Gelobt sei, was hart macht", und dann haben sie Herzschmerzen. Sie sagen "Man muss sich nur zusammenreißen" und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.
Sie sagen "Weinen ist nur für Schwächlinge", und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht spüren müssen."

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"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir oft in meinem Leben begegnet. Aber eigentlich willst du ihnen ja mit deiner Anwesenheit helfen, nicht wahr?"

Die Traurigkeit kroch noch ein wenig mehr in sich zusammen. 
"Ja, das will ich", sagte sie schlicht, "aber helfen kann ich nur, wenn die Menschen mich zulassen. 

Weißt du, indem ich versuche, ihnen ein Stück Raum zu schaffen zwischen sich und der Welt, eine Spanne Zeit, um sich selbst zu begegnen, will ich ihnen ein Nest bauen, in das sie sich fallen lassen können, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, ist ganz dünnhäutig und damit nahe bei sich. Diese Begegnung kann sehr schmerzvoll sein, weil manches Leid durch die Erinnerung wieder aufbricht wie eine schlecht verheilte Wunde. Aber nur, wer den Schmerz zulässt, wer erlebtes Leid betrauern kann, wer das Kind in sich aufspürt und all die verschluckten Tränen leer weinen lässt, wer sich Mitleid für die inneren Verletzungen zugesteht, der, verstehst du, nur der hat die Chance, dass seine Wunden wirklich heilen.

Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über die groben Narben. Oder verhärten sich mit einem Panzer aus Bitterkeit."

Jetzt schwieg die Traurigkeit, und ihr Weinen war tief und verzweifelt.

Die kleine alte Frau nahm die zusammengekauerte Gestalt tröstend in den Arm. 

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"Wie weich und sanft sie sich anfühlt", dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Ich weiß, dass dich viele Menschen ablehnen und verleugnen. Aber ich weiß auch, dass schon einige bereit sind für dich. Und glaube mir, es werden immer mehr, die begreifen, dass du ihnen Befreiung ermöglichst aus ihren inneren Gefängnissen. Von nun an werde ich dich begleiten, damit die Mutlosigkeit keine Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hatte aufgehört zu weinen. 
Sie richtete sich auf und betrachtete verwundert ihre Gefährtin.

"Aber jetzt sage mir, wer bist du eigentlich?"

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"Ich", antwortete die kleine alte Frau und lächelte still, "Ich bin die Hoffnung!"

© Inge Wuthe - Dipl.-Sozialpädagogin - Gestalttherapeutin - Heilpraktikerin (Psychotherapie)


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Dein Weg mit Emotionen - Teil 1 / Teil 2 / Teil 3


13.04.2019

Geh voraus und alles andere wird nachkommen - oder auch nicht! Teil 3

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Wenn Du deinen Weg gehst, hast du ein Ziel und es kommen mehrere und kleinere Etappen in deinem Leben auf dich zu.

Auf deinem Weg begleiten Dich Menschen, die dich auch wieder verlassen.
Die Dauer der Begleitung ist immer ungewiss und kann somit nicht vorhergesagt werden.

Du bleibst in einer Art Schock- und Trauerstarre. 
Die Gefahr besteht einfach dabei, dass Du einfach stehen bleibst auf deinem Weg. Vielleicht irrst du umher und bist traurig.

Der Verlust eines Menschen kann plötzlich und unerwartet kommen. Oder es ist eine Krankheit und du hast die Möglichkeit den Kranken zu begleiten. 
Du denkst, du hast Zeit und kannst dich auf das was kommt vorbereiten?
Das was kommt mit einem Verlust, darauf kann man sich nicht vorbereiten.

Hier gilt es wirklich auch die Trauer zuzulassen. Ja und auch zu weinen.
Vergiss bitte, was du über das Trauerjahr gehört hast. Jeder Mensch trauert unterschiedlich und der Verlust eines geliebten Mensch, bleibt auch trotz dem Trauerjahr ein Verlust für den Hinterbliebenen. 


Durch den immer wieder erlebten Verlust in meinem Leben und der Hospizarbeit, habe ich wahrscheinlich zum Thema Tod und dem Loslassen einen anderen Bezug.

Diesbezüglich habe ich mir viele Gedanken gemacht und einige Bücher dazu gelesen.

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Wenn der Tag kommt, an dem ich diese Welt verlasse, möchte ich zurückblicken können und wissen ... 
  • dass ich mutig auf meinem Weg war, 
  • dass ich von einigen Menschen Fußabdrücke und Lächeln in meinem Herzen aufbewahren konnte,
  • dass ich Menschen nahe sein durfte und Nähe weitergeben konnte,
  • dass ich Fehler machen durfte, von denen ich einen hohen Lerneffekt hatte
  • dass ich mir meine eigenen Fehler verziehen habe, 
  • dass ich Menschen verziehen habe und das ich in Frieden mit ihnen bin,
  • dass ich immer eine noch stärkere Weiterentwicklung für meine Mitmenschen wollte,
  • dass ich helfen und Hilfe annehmen konnte,
  • dass ich auch meine Negativen Seiten anerkannt habe,
  • dass viele Menschen mir wichtig waren und ich diese liebe,
  • dass ich immer wieder aufgestanden bin, wenn ich hinfiel,
  • dass ich immer wieder versucht habe Menschen einen Vertrauensvorschuss zu geben,

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  • dass ich mich weiterentwickelt habe, 
  • dass ich nicht perfekt bin und auch nie sein wollte
  • dass ich lieben und liebe leben durfte 
  • dass ich neidisch und eifersüchtig war
  • dass ich auch wütend, ungerecht und lieblos sein konnte
  • dass ich lachen und weinen konnten,
  • dass ich aus vollstem Herzen geliebt habe,
  • dass ich die Erfahrung von Enttäuschung und Verrat machen durfte,
  • dass ich mich reflektieren konnte,
  • dass auch ich Selbstbetrug begannen habe und mir dafür verzeihe
  • dass ich aus schädlichen zwischenmenschlichen Systemen wieder raus gekommen und gänzlich ausgestiegen bin
  • dass ich voller stolz auf mein Leben zurückblicken kann
  • dass ich qualitative und einzigartige Herzmomente in einigen Menschen zurücklassen kann,
  • dass ich auch weiß und es aus tiefstem Herzen bedauere, dass ich einigen Menschen Trauer, Tränen, Wut und Hass gebracht habe.

Ich kann Euch hierzu ein gutes Buch empfehlen.
Das tibetische Buch vom Leben und Sterben* (Amazon Link)

Wenn ich das alles wirklich so beherzigen und umsetzen kann, dann habe ich einen Meilenstein auf meinem Weg in meinem Leben erreicht. 


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Bis dahin ist noch viel, viel Zeit und ich habe noch einiges zu erledigen.
Viele Momente, viele Weggabelungen und Herzensmenschen, enttäuschende Erfahrungen, die von mir gelebt werden wollen.





12.04.2019

Geh voraus und alles andere wird nachkommen - oder auch nicht! Teil 2

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Es geht weiter...

In Teil 1 habe ich bereits von den Emotionen erzählt.

Ungelebte Emotionen können dich blockieren und werden dich in deiner Weiterentwicklung hemmen.


DEIN WEG

Sich zu fokussieren, heißt manchmal auch einen Abschied zu vollziehen. 


Du verabschiedest dich von deinem alten Selbst. 

Dieses Selbst, was an deinem Ziel gezweifelt hat und von dem überzeugt war, dass es nicht klappt. 

Du verabschiedest dich von Menschen aus deinem Umfeld, die dich nicht auf der Herzens Ebene tragen, die dich nicht verstehen wollen, können und es wohl auch nie werden.

Du verabschiedest dich von den Gedanken und Menschen aus deinem Umfeld, die dich runter ziehen, die dein Mindset viral mit Negativität infizieren und die dein Ziel zu fokussieren knallhart boykottieren. 


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Ein Abschied ist immer ein Neuanfang.

Was genau fällt uns auf unserem Weg beim Fokussieren so schwer?
Es fällt uns schwer an das Gute zu glauben und unser eigenes Urvertrauen anzuzapfen. Veränderungen sind von vielen gehasst und für viele sind Veränderungen kaum umsetzbar. 

Gewohnheiten und sich damit selbst zu programmieren ist schwer.


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Alles in allem ist unser Leben keine leichte Challange. 
Dennoch ist es nicht unmöglich. 

Womöglich ist der Weg, den wir gehen, gar nicht so schwierig und wir denken und fühlen ihn als schwierig. Wir sehen Hindernisse, die in unseren Köpfen viel größer sind und geben unserer Angst, die unser ständiger Begleiter ist und uns auch vor dem einen oder anderen schützt, negative Nahrung.
Ist es wirklich so schwierig, wenn wir immer im Kopf sind?

Weniger Denken und mehr fühlen. 

Eine Entscheidung habe ich für mich getroffen und es war mein Aufbruch, mein Weg.


Das Leben ist wunderbar und das wird uns manchmal erst am Schluss bewusst.
Ich möchte diesen Weg JETZT gehen und leben.

Egal was kommt, ich bin bereit.


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Es gibt Momente, die nimmst du mit ins Herz und wenn Du es dir erlaubst, kannst du auf deinem Weg immer wieder in dein Herz schauen. Diese Momente kannst du fühlen und dich immer wieder daran erinnern.

Diese wunderschönen Herzmomente sind der Begleiter auf deinem Weg zum Ziel.


Teil 1

11.04.2019

Geh voraus und alles andere wird nachkommen - oder auch nicht! Teil 1

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Wenn du Ziele hast und die innere Stimme dich dazu ruft, diese anzupacken und deinen Weg zu gehen, wirst du auf diesem Weg, einiges zurücklassen und wieder neues mitnehmen. 

Du wirst merken, in wen du dich getäuscht hast, wer dich wie ein Judas für seinen eigenen Zweck verraten hat,  wer sich nicht weiterentwickelt und in einer Pseudoentwicklung steckt oder wer dich ständig belogen und dir ein wirklich gutes Schauspieldrama dargeboten hat.

Du wirst auch erkennen, wer bisher loyal zu dir gestanden ist und dich als Herzensmensch sieht, sich mit Dir in allen Lebenslagen verbinden und dir Trost, Beistand, Liebe, Nähe spenden kann und dir das gibt, was du vom Herzen fühlen und mit dem Verstand erkennen kannst - Vertrauen und Verständnis. 

Alles was zählt, ist das du es für DICH JETZT erkannt hast. 
Sowohl als auch deine eigenen bisherigen getätigten Fehler. 

Fehler, die in deinem Leben gemacht werden sollten, damit die Erfahrung dich trägt und lehrt.


Fehler aus denen eine Lektion Dir mitgegeben wurde und die dich verändern, dich formen und dir helfen gewisse Sachen, Menschen und vor allem dich selbst besser zu verstehen.

Dieses Verständnis kommt nicht auf Knopfdruck und sofort, wie die strikte Erleuchtung und just in time. 
Nein solch ein Verständnis reift. 
Manchmal braucht man Tage, Wochen, Monate oder auch Jahre. Oder viele schlaflose Nächte.


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Gerade, wenn Du auf diesem Weg dich befindest und anfängst zu reflektieren und auch die Verantwortung für gewisse Dinge, Taten, Umgang mit anderen Menschen und deine Aussagen übernimmst, dann fängt der Prozess an. 

Bist du bereit?

Der Prozess der Vergebung, großer Reflektion und der Selbstliebe startet. 

Nehme das Gute mit und lass den Ärger, den Frust und die Trauer raus. 
Nehme die ein Kissen und boxe oder schreie einfach rein. 

Als Beispiel ... 

Genau vor einer Woche, hatte ich einen Termin. Dieser verlief ganz und gar nicht positiv. Im Gegenteil, ich hab eine Benachrichtigung erhalten, die mir den Boden unter den Füßen wegzog.
Nach dem Termin bin ich an einer Straße an einem Wald stehen geblieben und habe mich gefragt, was ich jetzt mit meinen aufkeimenden Gefühlen machen soll. Ich spürte, da ist dieses Gefühl und mir ging es nicht gut damit. Irgendwie fühlte ich mich mit meinen Emotionen, als wäre ich ein schreiender Wasserkessel, der kurz mit dem heißen kochendem Wasser vor dem Überlaufen war.


Da ich im Auto unterwegs war, bin ich am Waldrand mit dem Auto stehen geblieben. Dann kam diese Emotion. WUT! Ich habe soooo laut geschrien und auf Lenkrad getrommelt. Es kam in einem Schwall hoch. 

All meine Tränen, der ganze Kummer, diese Ungerechtigkeit, die Sorgen und Besorgnis, die Enttäuschung und dieses Gefühl des Verrates.  

Manchmal sucht sich der Kummer einen Weg und wenn er die Wut dafür benutzt, um einfach gesehen werden zu wollen.

Wichtig ist den Gefühlen, die mit jeder Situation kommen, einen Raum zu geben.


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Hey, dass muss jetzt nicht heißen, dass wenn dich im Meeting was stört, du deiner Wut freien lauf lässt und deine Kaffeetasse an die Wand wirst. 
Wobei der Blick der verstörten Meeting Teilnehmer hier wohl unbezahlbar wäre.

Danach, nachdem diese Emotion ausgelebt werden durfte, ging es mir gut. Ich war ruhig und war bereit mich wieder neu auszurichten und weiter zu gehen. 


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